gedichtevoneuch1


 

Hier sind nur ein paar Gedichte von mir, alle anderen sind von Euch !

Ich danke Euch, das Ihr mir so viele schickt. Natürlich werde ich sie weiterhin

in meiner HP veröffentlichen.

Für alle die meine Seite zum 1. Mal betreten:

Ihr dürft mir Eure Gedichte per E-Mail schicken und schreibt mir bitte dazu,

ob Ihr Eure mail-adresse veröffentlicht haben wollt, oder nur Euren Vornamen, oder lieber als unbekannt

unter Eurem Gedicht stehen soll.

Geliebter Stern!

Sorglos träumend ohne zu fallen, lieg ich in Deinem Arm.
Du wirst mich behüten, hälst mich mit Deiner Liebe warm.

Bin liebevoll beschützt, durch Deine Nähe und Zärtlichkeit.
Wirst für immer an meiner Seite sein, bis in alle Ewigkeit.

Liebe zu Dir, läßt mein Herz heftigst schlagen, tief in mir.
All meine Gefühle und Gedanken, die widme ich nur Dir.

Mein Geliebter, innerlich kannst nur Du mich so berühr´n.
Ein Blick Deiner Augen, wird mich immer wieder verführ´n.

Bleibst dicht bei mir, auch wenn Du körperlich ganz fern.
Mit meiner Seele, sehe ich dich immer, mein geliebter Stern.
© by Moonlight1962


 
Moonlight´s Traum von Dir

Gedanklich
hab ich heute Nacht,
Dich vorsichtig berührt.
Wollt alles dafür geben,
fast hätt ich Dich verführt.
Sitzt tief in mir drinnen,
in meinen Herz.
Der Stachel verankert,
die Seele voll Schmerz.
Du bist mein Wunder,
meine Nacht die ich brauch.
Meine wildeste Phantasie,
ja das bist Du auch.
Wandle durch die Dunkelheit,
versink in einem Traum.
Ich kann dann
ganz dicht bei Dir sein,
nahe durch Zeit und Raum.
Die Sonne kommt und
mit ihr das erste Licht.
Deine Lippen noch kosend,
vergiss mich nicht.
 
©by Moonlight1962
 
Was ist Liebe?

Liebe ist ein Wort
Liebe gibt’s an jedem Ort

Liebe ist Sehnsucht,
Sehnsucht, die mich tut ergreifen,
wenn du wieder weit musst reisen.

Nach der wahren Liebe habe ich lange gesucht.
Nun haben wir für uns
eine Reise in die gemeinsame Zukunft gebucht.

Ich hoffe, diese Reise wird niemals enden,
denn dann wird sich mein Leben wieder wenden.

Mein Großer, durch dich weiß ich nun, was wahre Liebe ist
und dass man dadurch die Vergangenheit vergisst.

Dafür danke ich dir!
Bist du auch weit von mir,
in meinem Herzen bist du immer hier.
unbekannt
Höhenflug

Du zauberst Glanz in meine Augen,
Herzenzdieb der Nacht.
Dein Kuß weckt mein Verlangen,
fühl den Herzschlag bis zu Hals.
Erstickst mein Begehren,
mit Deinen flüsternden Worten.
Ich stehe kurz vorm Abgrund,
kann den Boden nicht fühlen
und flieg mit Dir,
dem Horizont entgegen.
unbekannt
 
 
 
Geschenkt

Alles was ich Dir schenken kann
ist meine Ehrlichkeit
Freundschaft, Vertrauen und manchmal Geborgenheit

Immer wenn das Leben Dich müde und traurig macht,
will ich Dich erinnern,
es ist trotzdem ein wunderbares Geschenk
Tag und Nacht.

Will der Mensch sein,
der Dich nachdenklich, sorglos und ein bißchen glücklich macht.

Dies sind die Dinge, die ich dir wirklich schenken kann
Denn niemand kann sie mir jehmals nehmen - irgendwann.

Mehr geht leider nicht.
Den Rest wünsch ich mir von Herzen jeden Tag für Dich.
unbekannt
Bezauberndes Lächeln :

Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön.
Dieses strahlende Lächeln...
das bis in die Augen reicht...
schenkt mir die Sonne...
Gefühle der Zärtlichkeit.
Du verzauberst die Herzen...
die Dir begegnen...
in meinen Augen bist Du...
ein himlisches Wesen.
Für alle hast Du ...
ein liebes Wort...
für verzweifelte, traurige Menschen...
bist Du ein friedlicher Ort.
Wie schön das es Menschen...
wie Dich gibt...
denn wer so viel kann geben...
wird von allen geliebt.
Drum Du liebliches Wesen...
Du strahlendes Licht...
schenk auch ich Dir ein Lächeln...
in diesem Gedicht...
auf das es bringt Liebe ...
zu Dir zurück...
und Dich im Gedanken...
einfach herzlich drück.
Und wer das Gedicht...
vielleicht hat gelesen...
fängt heute an...
auch Liebe zu geben.
Komm lächle...
und fange zu zaubern an...
es ist gar nicht schwer...
denk immer daran :
Könntest Du Dich doch mit meinen Augen sehn...
ach wie fändest Du Dich wunderschön...
unbekannt
Verurteilt

Der Einspruch meines Verstandes ist abzulehnen
Berufung wird es in diesem Verfahren nicht mehr geben

LEBENSLÄNGLICH
in Träumen, Sehnsucht, Lächeln, Tränen, Hoffnung oder Einsamkeit
so tief in mir zu jeder Zeit

Herz und Seele haben sich entschieden
So werde ich dich lieben.
unbekannt
 
Maike H. schrieb am 29.November 2000 um 18:07 Uhr:

Meinen Gefühlen möchte ich folgen,
einfach den Verstand verlieren.
Keine Zeit mehr vergeuden
und alles riskieren.

Meine Träume wollen leben,
und ich sage niemals nie.
unmögliches nicht übersehen,
auf der Straße "fantasie"

Eines Tages werde ich es wagen,
mein Herz kann es nicht mehr ertragen.
Du gibsst mir die Kraft und zeigst mir den Weg,
vielleicht steht am ende das,was mein Herz bewegt.
Wolfi schrieb am 12.Februar 2001 um 20:11 Uhr:

für meine Süße
Es ist nur ein kurzer Augenblick.
Es ist nur ein Moment, der viel zu schnell vergeht.
Es ist nur eine Sekunde, die eher um ist, als sie begann!
Trotzdem genieße ich es.
Denn ich weiß, dass jeder Moment, in dem ich dich sehe,
etwas Einmaliges ist.
Etwas unbeschreiblich Wundervolles.
Ich weiß, dass nicht jeder Moment so schön sein kann.
Doch jeder Moment mit dir ist,
wie auf einer rosaroten Wolke zu schweben.
 
Manuela schrieb am 18.Februar 2001 um 11:13 Uhr:

Du bist da

In deine Augen zu sehen
und dabei deine Nähe zu fühlen
ist immer mehr
als ein Wunsch gewesen.
Nun meine ich zu träumen
wenn du mich berührst
und ich wünsche mir
nie mehr wach zu werden
um dich
und deine Zärtlichkeit
nicht mehr zu verlieren.
Markus schrieb am 4.März 2001 um 11:28 Uhr:

Du bist

Ich sehe dich,
spüre wie du mich sanft berührst.
Ich lass mich fallen,
in deine Arme, die mich zärtlich streicheln.

Ich sehe dich,
dein Antlitz mir wie ein Engel erscheint,
der mich liebevoll in sein Herz schließt.
Du umschließt mich mit deinen Flügeln,
ich fühle mich darin geborgen.
So weich und zart,
so warm und voller Liebe.

Du bist...
...
Liebe
 

 
Traumreise!

Ich liege im Bettchen, mit geschlossenen Lidern.
die Nacht ist nebelig grau und er ruft allwieder.
Der Mond scheint hell, in meinen dunklen Raum.
Ich beginne mich zu verlieren, in meinem Traum.

Beginne meine Reise durch die Wolken, ich fliege.
Flatter blitzschnell, damit ich das Zeitglas besiege.
Die Sandkörner rieseln, prasselnd durch die Uhr.
Ich erblicke das Traumreich, das Ziel meiner Tour.

Lande auf der Lichtung, beim glitzernden Elfenteich.
Renn in des Magiers Richtung, erreiche ihn sogleich.
Seine Augen blicken auf mich, mit liebevoller Macht.
Er hat mich lockend gerufen, lautlos in dieser Nacht.

Wie in jeden Traum, bin ich dem Ruf nachgegangen.
Bin hypnotisch gewandelt, er hält mein Herz gefangen.
Ich setze mich zu ihm und wir beginnen unseren Dialog.
Der Orkan aus Gefühlen, zieht mich in einen tiefen Sog.

Wir durchschauen jegliche Masken, die alle hier tragen.
Vertiefen unsere große Liebe, wir wollen uns alles sagen.
Unsere Blicke versinken ineinander, ich will ihn so sehr.
Sehne mich jede Sekunde, zu diesem verhexten Orte her.

Und jedesmal auf´s neue, beginnt unser großartiges Spiel.
Wir schenken uns dabei alles und geben einander so viel.
Raunen leise Worte, manchmal zart und mal ganz wild.
Flüstern bis zum Morgengrauen, bis unsere Gier gestillt.

Der Morgen ist da, ich erwache aus dem gelebten Traum.
Ich öffne meine Augen, Blicke schweifen durch den Raum.
Stundlang sehnsuchtsvoll, erwarte ich die nächste Nacht.
Denn er wird mich wieder zu sich rufen, mit ganzer Macht.
unbekannt
 
Amors Pfeil

Amor hat ins Herz getroffen,
mit seinem Einmannbetrieb.
Bin von Gefühlen besoffen,
habe mich in Dich verliebt.

Tief im Rausch versunken,
denke ich nur noch an Dich.
Wandle vor Freude trunken,
denn auch Du liebst mich.

Dieser Pfeil im Herzen sitzt,
seitdem wir einander haben.
In Augen ein Lächeln blitzt,
wenn wir uns liebes sagen.

Amor der himmlische Wicht,
hat uns die Liebe zugesandt.
In Seelen brennt nun Licht,
das Glück kam angerannt.

Nun entwarf ich diese Zeilen,
weil ich Dich ganz doll lieb.
Ich werde gleich zu Dir eilen,
nachdem ich dies hier schrieb
unbekannt
 
 
 
 
Nicole schrieb am 20.Februar 2001 um 18:39 Uhr:
http://128.242.228.33/members4/engel1200/index.htm

Glück

Verlassen hatte mich das Glück,
doch dann kamst du
und gabst es mir zurück.

Das Glück bist du für mich,
etwas anderes gibt es nicht.

Nun halte ich es fest,
will es nie mehr verlieren,
will mein ganzes Leben lang
nur noch dieses Glück spüren.
 
Woschanova schrieb am 14.06.2002 - 07:40 Uhr:
http://emww.de/woschanova

Duft

Duft, eingeatmet,
geheimnisvoll,
intensiv betörend,
süßlich, zarter Duft,
auf frischen Gräsern
einer hügeligen Wiese,
inmitten der Stadt,
sich präsentiert,
so unvergleichbar
schön komponiert und abgemischt
der Duft Deiner Haut,
die Sinne reizend,
die jetzt noch
riechen, spüren und fühlen.
 
sunmann schrieb am 23.Dezember 2000 um 12:14 Uhr:
http://www.sunmann.de.vu/

verzaubert,
keine ahnung wie es begann,
war es Dein Lächeln,
oder Deine blaugrauen Augen,
oder war es ein zauber ,
der uns verbindet,
Dein zauber?
Maja schrieb am 15.Dezember 2000 um 15:59 Uhr:
http://www.mitdemherzgetraeumt.de

Zaubernächte

Wenn zwei Körper ineinander fliessen
und alle Sinne pur geniessen

Der Verstand nimmt eine Auszeit
und alle Träume scheinen Wirklichkeit

Wenn Küsse wellenweiche Feuer entflammen
und zärtliche Hände sorglos alle Scham verbannen

Lippen formen Worte auf der Haut
ohne Laut ist jede Frage, jede Antwort, ganz vertraut

Wenn jeder Atemzug in tiefer Sinnlichkeit ertrinkt
und lüstern das Begehren in glücksstrahlenden Augen blinkt

Das Sternenlicht neben diesem magischen Zauber winzig ist,
war es kein Traum, dass Du bei mir bist.
 
 
 
Sandra Schubert schrieb am 11.Dezember 2000 um 16:04 Uhr:
http://www.traumblasen.de

Schwerelos

Ich tanze
in den
Wolken.

Federleicht.
Schwerelos.

Der Wind
spielt
einen Walzer.

Ich bin
verliebt.
Julie schrieb am 24.März 2001 um 15:07 Uhr:
http://clix.to/mmanson

Ein Gedicht von einem Mädchen an ihren Freund
(weil auch Mädchen romantisch sein wollen)

Du liegst neben mir und schläfst.
An dem Zucken in deinem Gesicht sehe ich, dass du träumst.
Bin ich es die dir erscheint?
Oder träumst du von einem anderen Mädchen?
Nein! Das Glaube ich nicht!
Denn ich blicke in dein Gesicht und sehe Treue,
sehe, dass du mich liebst, wie du es mir so oft beweist und beteuerst,
sehe, dass du mich siehst, wenn sich auf deinen zarten Lippen ein liebliches Lächeln zeigt.

Vor deinen Kameraden musst du dich stark und "männlich" geben,
doch wer dich hier sieht, so ruhig
zart
süß
schön,
der erhascht deine andere Seite.

Sind wir allein, dann bist du aufmerksam,
behandelst mich wie eine Göttin.
Ich liebe dich,
Ich liebe dich wegen deiner Augen, die im Moment verschlossen sind,
wegen deines Haares, das jetzt zersaust über deine Stirn hängt,
für die Art, wie du mich behandelst,
wie du es verstehst mich zu küssen,
mich zu berühren.

Wird unsere Liebe ewig halten?
Wird uns die Zukunft schönes bringen?

Das kann ich von deinen Wimpern, deinen Lippen, deinem Haar leider nicht ablesen.
Doch jetzt zählt die Gegenwart,
Unsere Gefühle füreinander sind es die zählen.
Ich denke nicht länger nach, ich fühle.
Ich lege meinen Arm um deinen Bauch, schmiege mich an dich und versuche in deinen Traum einzutauchen.
cheritra schrieb am 24.09.2001 - 09:16 Uhr
http://members.tripod/cheritra

ich lernte deine gedanken kennen - und verliebte mich in sie.
ich lernte deine stimme kennen - und verliebte mich in sie.
ich lernte deine hände kennen - und verliebte mich in sie.
ich blickte in deine augen, bis tief in dein herz - und sah, wie sich deine liebe mit meiner verband.
cheri an jur 9.7.01
Nicole schrieb am 16.März 2001 um 21:12 Uhr:
http://www.nicolesgedichtewelt.online.de

Du

Du bist es, nach dem ich lange suchte.
Du bist es, nach dem ich mich so sehr sehnte.
Du bist es, der mir hilft, die Vergangenheit zu vergessen.
Du bist es, der meine Wunden wieder heilt.
Du bist es, den ich nie wieder verlieren möchte. 
Du bist es, der mein Herz erfüllt.
Meine Liebe zu dir ist es,
die meine Sehnsucht stillt.
Irina schrieb am 21.Dezember 2000 um 18:56 Uhr:

An manchen Tagen
bin ich traurig und unglücklich
fühle mich unverstanden und allein.
Doch dann kommst du
bringst die Sonne und Hoffnung
in mein Herz zurück.

(selbst verfasst)
Katja J. schrieb am 24.Januar 2001 um 12:41 Uhr:

Wenn alles was du tust
und alles was du denkst
und was du fühlst,
auf eine Person konzentriert ist

und deine Träume nicht länger einsam sind
und du verrückt wirst,
bei diesen einen lohnenden Gedanken

und du es nicht ertragen kannst
noch länger zu sitzen und zu warten,

dann weißt du,
wie es mir geht...

Und der Grund?

Du
 
Jan schrieb am 28.November 2000 um 14:25 Uhr:

Ein Blatt im Wind

Wie ein Blatt im Wind
Schwirren wir geschwind
Vor Liebe blind
Wie wild umher
Landen auf ´nen Berg
Schweifend in die Ferne
Umgibt uns eine mystische Wärme
Dieses Gefühl im Bauch
Spürst Du es auch
Über den Wolken schwebend
Die Welt unter uns bebend
Unser Blatt geschwind
Schwirrt es durch den Wind
Vor Liebe blind
Tanzend im vollen Genuss
Trudelt es langsam in einen Fluss
Wir tanzen auf den Wellen
Die Welt herum am Bellen
Gleiten durch viele Kurven hindurch
Zusammen kennen wir keine Furcht
Der Fluss wird rasend
Vor uns ein Wasserfall tosend
Stürzen in die Tiefe
Kein Schrei nach Hilfe
Die Liebe als starker Wille
Plötzlich Stille
Wir schwirren geschwind
Wie ein Blatt im Wind
Vor Liebe blind
Unser Ziel ist nicht bekannt
Doch sei noch eines genannt
Ich schwebe, tanze und falle mit Dir
Und hoffe Du tust es auch mit mir
 
 
Engelchen schrieb am 13.06.2002 - 12:11 Uhr:

Oder waren es neun

Vielleicht hatten wir nur sieben Nächte,
ich weiß nicht,
ich habe sie nicht gezählt.
Wie hätte ich sie auch zählen können.
Vielleicht nicht mehr als sechs.
Oder waren es neun ?
Ich weiß nicht,
aber sie waren soviel wert,
wie die allerlängste Liebe.
Vielleicht kann man
mit vier oder fünf Nächten wie diesen,
aber genau solchen wie diesen,
vielleicht kann man leben,
wie mit einer langen Liebe
ein ganzes Leben.

Für Kuschelchen, in ewiger Liebe...
 
 
 
maja32 schrieb am 30.04.2002 - 18:37 Uhr:
http://maja32.de.vu

Sanfte Gedanken
hin und her schwanken
so freundschaftlich gut
und doch voller Glut.
Träume erleben
Du willst so viel geben.
Träume neu finden
mit Dir verschwinden
auf Wolke 7
zusammen können wir fliegen.
Berühren die Sterne
Planeten der Ferne.
Bauen neue Galaxien
gemeinsam
in neue Träume entflieh`n
Die Hände uns reichen
uns gegenseitig streicheln
mit lieben Gedanken
die weiterhin schwanken.
Florian schrieb am 7.November 2000 um 14:23 Uhr:

Nur Dich!
Ich seh in die Sterne,
sofort seh ich dich.
Ich höre Musik,
sofort hör ich dich.
Ich denke an Freunde,
sofort denk ich an dich.
Und müsste ich sagen,
wen ich liebe,
ich würde sagen:
Nur Dich!

Ich liebe dich Petra 4ever
Carmen schrieb am 3.April 2001 um 16:26 Uhr:

Dämmerstunde

Im Nebenzimmer saßen ich und du;
Die Abendsonne fiel durch die Gardinen;
Die fleißigen Hände fügten sich der Ruh,
Von rotem Licht war deine Stirn beschienen.

Wir schwiegen beid';ich wußte mir kein Wort,
Das in der Stunde Zauber mochte taugen;
Nur nebenan die Alten schwatzten fort-
Du sahst mich an mit deinen Märchenaugen.

Theodor Storm
 
 
Nur mit Dir

Träumen, kann ich nur mit Dir.
Bist der Stern ganz nah bei mir.
Schweben, kann ich nur mit Dir.
Spüre Dich fliegen, neben mir.
Du lässt mich sein die, die ich bin.
Maskenlos kann ich sein, bei Dir.
Ich kann fallen und werd gehalten.
Schwerelos treiben, mich entfalten.

Bleib ich stecken, treibst Du mich voran.
Trägst mich, wenn ich nicht mehr kann.
Auf dem Weg, bist Du mein Meilenstein.
Küsst Tränen weg, wenn ich mal wein.

Musik fühlen, kann ich nur mit Dir.
Du tanzt auf dem Vulkan, mit mir.
Hüfte an Hüfte, extatisch im Takt.

Bis erschöpft, wir zusammen gesackt.
Schweigen, das kann ich nur mit Dir.
Hör Dich, ohne Worte, bis tief in mir.

Bist eins mit mir, sitz in meinem Herz.
Kannst lachen, wenn ich mal scherz.
Bist immer in mir, in jedem Moment.
Der Grund, warum mein Puls rennt.

Ich kann nicht mehr, ohne Dich sein.

Mein geliebter, heller Sternenschein.
 
© by Moonlight1962
 
 
 
Judith schrieb am 13.05.2001 - 13:48 Uhr:

Ganz ohne Worte

Ich wollte dir ein Gedicht schreiben,
ein Gedicht –
ganz aus Liebe,
die Du spürst in jedem Wort,
und ich war mir ganz sicher,
Du würdest es verstehen –
auch wenn Du weit weg von mir bist.

Doch bald musste ich einsehen,
dass sich Liebe nicht auf ein Blatt Papier zwängen lässt.


Ich wollte Dir ein Gedicht schreiben -
einfach um Dir zu zeigen,
jemand liebt Dich.
Doch bald musste ich einsehen,
dass sich die Kraft eines Augenblicks,
das Gefühl, Du bist bei mir,
nicht durch einen Brief ersetzenlässt.

Ich wollte dir ein Gedichtschreiben –
voll Hoffnung,
die Dich ermutigt, wenn Du am Boden zerstörst bist,
und Dich stärkt, wenn Du verzweifelt bist.
Doch wieder waren mir die Worte beim Schreiben im Weg.


Und ich begann sie zu hassen,
diese Worte,
die alles so erschreckend nüchtern wirken lassen,
die der Phantasie strikte Grenzen setzen
und wie eine unüberwindbare Mauer,
eine Mauer von Missverständnissen,
zwischen mir und den Menschen stehen.

Mir wurde klar,
wenn dieser Brief Dich -
Dich und nicht nur Deine
Adresse erreichen sollte,
dann musste ich diese Mauer überwinden.

Deshalb habe ich Dir dann diese Zeilen geschrieben.
Such den Sinn nicht in denWorten.
Du findest nichts,
das, worauf es ankommt,
steht zwischen den Zeilen.



Für alle, die ihre Liebe zu jemanden nicht beschreiben können!!!
 
Klaudia schrieb am 31.März 2001 um 13:05 Uhr:

Daß du mich liebst,daß wußt ich
Ich hatte es längst entdeckt;
Doch als du mir gestanden hat es mich tief erschreckt.

Ich stieg wohl auf die Berge
Und jubelte und sang;
Ich ging ans Meer und weinte
Beim Sonnenuntergang.

Mein Herz ist wie die Sonne
So flammend anzusehn,
Und in ein Meer von Liebe
Versinkt es groß und schön.

Heinrich Heine
mäxX schrieb am 30.März 2001 um 14:22 Uhr:
http://maexx2001.de.vu

NACHT DER LIEBE
STERNE IN DER NACHT

Die sterne erhellen die nacht durch ihren glanz-
deine augen sind ein teil von ihnen...

das tal der finsternis nimmt mich gefangen und
zieht mich zu dir hin - weiß nicht mehr wo ich bin...

auf der welt kann ich nicht mehr sein
- zu weit weg sind alle sorgen...

die nacht der liebe nimmt mich in ihren bann...
ich will und kann nicht anders,
muss meine augen schließen - 1000 Tränen
rennen wie flüsse über meine wangen...
mir ist, als würd ich träumen

trauer sitzt in der einsamkeit gefangen...
sehe deine augen als sterne
am nächtlich-blauschwarzen himmel leuchten,
doch ich fühle ihre wärme nicht,
sind zu weit entfernt...
wenn müde liebe einschläft will sie von dir geweckt werden - sanft geküsst...
die nacht der liebe zieht meine gefühle weit weg von hier
und alle meine gedanken an dich,
kannst du sehen, wenn du in den himmel blickst
jeder stern ist ein gedanke von mir an dich

- durch sehnsucht zum leuchten gebracht...
Dein klopfend Herz



Das Herz, das in Deiner Brust schlägt, das wird immer siegen.
Denn Dein Herz, gehört nur mir, das wird niemand kriegen.
Halte es fest, werf mich für Dich, zwischen alle bösen Dinge.
Brauchst nicht zu lachen, auch wenn ich mit Sanftmut singe.

Ich kann, wenn´s drauf ankommt, eine ungezügelte Bestie sein.
Deine Tigerin, fährt die Krallen aus, läßt Dich niemals allein.
Werd kämpfen, um Dein Glück, wie eines der wildesten Tiere.
Niemals, könnt ich Dich loslassen, auch wenn ich alles verliere.

Eigentlich, kann ich nichts verlieren, denn ich habe ja Dich.
Du bist mein Sieg und der schönste Hauptgewinn, für mich.
Werd Dich beschützen und über Deinen Schlaf, leis wachen.
Deinen Tag mit Freude füllen und mit Dir, lauthals lachen.

Ich werd dafür sorgen, das Du für immer, ein Sieger bleibst.
Dich mit Sternenstaub berieseln, bis Du Deine Augen reibst.
Deinen Traum erfüllen und damit dann, die Realität ersetzen.
Mit Dir lachen, träumen und den tristen Altag, dann zerfetzen.

Meine Welt, Dir zu Füßen legen und in Deine, tief eintauchen.
Werd Realität, mit Traum vermengen, Dich küssend umhauchen.
Dich immer weiter treiben, immer voran, die ganzen Stufen rauf.
Denn Du bist mein Gewinner und gehörst, auf´ die Treppe drauf.

Ich werd, alle Dämonen des Traumes und der Realität bezwingen.
Den Regenbogen klauen und mich zum höchsten Ast schwingen.
Werd die Normalität, mit meinem Chaos, dann wüst verwildern.
Dir die Sonne reichen und mit ihr zusammen, dein frösteln mildern.

Ich werde alle vertreiben die, die Deine Augen, mit Tränen füllen.
Werd Dich beschützen und Dein Herz, immer mit Liebe umhüllen.
Bist doch mein Sternchen, der stahlenste Sieger, den ich je sah.
Dein Mondlicht, liebt Dich wahnsinnig, denn Du bist wunderbar.

unbekannt
 
 
 
Ich will

Will keine Fessel sein, möcht nur Deinen Träumen lauschen.
Dich mit Sinnlichkeit erfreuen, Deinen Verstand berauschen.
Will kein Mühlstein sein, der Dich zum Meeresboden zieht.
Möcht lieber Wind, in Deinem Segel sein, der Auftrieb gibt.

Will nicht mit meiner Schwermütigkeit, das Herz Dir belasten.
Dich lieber mit viel Humor erfreuen und Dir nehmen die Lasten.
Will nicht, Deine Augen trüben und nur manchmal leise weinen.
Möcht Deine Sonne sein und in das Gesicht Dir hinein scheinen.

Will keinen Mitleidsblick, ich möchte Deine Aufrichtige Meinung.
Dich umgarnen wenn´s nötig ist, bin ne komische Erscheinung.
Will nicht Deinen Mut, sondern mehr Courage Dir noch geben.
Möcht keine Belastung sein und behindern vielleicht Dein Leben.

Will keine Prinzessin sein, wenn Dir das Prinz sein doch mißfällt.
Dich ein bischen halten nur, ein kleines Stück, von Deiner Welt.
Will nichts für mich alleine, werde auch das Letzte mit Dir teilen.
Möcht nur leise an Deiner Seite sein, für immer dort verweilen.

Will auch kein Engel sein, wenn Du doch die Dunkelheit liebst.
Dich mit ruhigen Licht erfüllen, wenn Du mir die Chance gibst.
Will keine Marionette sein, die durch Fäden, sich noch bewegt.
Möcht wirbeln stürmisch, wie ein Wind, der in Dir drinnen fegt.

Will nicht in einem Käfig sitzen, ohne Aussicht auf das Meer.
Dich mit meinen Fantasien begeistern, geb Dich niemals her.
Will nicht, von Deiner Seite weichen, egal was auch geschieht.
Möcht immer nah an dem Herzen sein, das meines so sehr liebt.
© by Moonlight1962
 
Karo schrieb am 8.März 2001 um 21:19 Uhr:

Einmal hast du mich gefragt,
was mir wichtiger ist,
du oder mein Leben.
Ich sagte mein Leben!
Du warst traurig und gekränkt.
Doch was du bis heute nicht weisst:
DU BIST MEIN LEBEN!!!
Für Comi
Fee schrieb am 2.März 2001 um 17:15 Uhr:

Du bist es

Wie kann ich ein Fluß sein, wenn Du nicht das Meer bist ?
Wie kann es genug sein, wenn Du noch viel mehr bist ?
Nun - was machen wir ?
Ich weiß nur eins: Du gehörst zu mir !
Du weißt es noch nicht, aber ich !
Du wirst schon sehen, ich werd Dir gehörig den Kopf verdrehen !
Denk scharf an diese Worte -
und vor allem an mich, denn ich will Dich !
Du bist ein toller Kerl, den ich gern hätte.
Bei Deinem Anblick erröte ich, Du hast so ein faszinierendes Gesicht.
Du bist so nett und hast ´ne wunderbare Stimme,
das macht mich ganz verrückt, da bin ich gleich voll ausgeflippt !
Ich hätte Dich soo gern für mich !
Denn Du bist es... Das fühl ich.
Wenn die Sonne scheint, lächelst Du mich an...
Wie der Regenbogen am Himmel,
wie das Meer, in dem sich die Abendsonne spiegelt,
wie eine Blumenwiese, die bis zum Horizont reicht, ist Dein Lachen.
Wie ein Stern, der am Nachthimmel strahlt, funkeln Deine Augen.
Wie kann ich ein Fluß sein, wenn Du nicht das Meer bist ?
Wie kann es genug sein, wenn Du noch viel mehr bist ?
Wenn der Wind mich berührt, bist Du es...
Wie die Putzfrau zum Schrubber, wie das Selters zum "Blubber",
wie der Pfeil zum Bogen - so fühl ich mich zu Dir hingezogen.
Einmal Dich berühren, Deine Lippen spüren,
in Deine Augen schauen, Dir alles anvertrauen,
Deinen Körper entdecken, die Lust in Dir wecken,
in Deine Arme sinken, in Deinen Küssen ertrinken.
Träum von Dir, wünschte, Du wärst hier,
möchte Deine Wärme spüren, nicht mehr frieren...
Wie kann ich ein Fluß sein, wenn Du nicht das Meer bist ?
Wie kann es genug sein, wenn Du noch viel mehr bist ?
Denn Du bist es... Das fühl ich.
 
Astrid schrieb am 25.Februar 2001 um 21:20 Uhr:

Du!

Meine Gedanken
kreisen nur noch um Dich.
Bist Du das,
was ich immer gesucht habe?

Meine Gedanken,
wirbeln umher,
wie Laub,
das von Bäumen gefallen ist.

Mein Herz
schlägt für Dich allein.
Kann fast nicht ohne Dich sein.
Mußt ich Dich doch hergeben.

Mein Herz
pocht laut,
wenn ich zurück denke.
Wie konnt ichs ohne Dich aushalten?

Bin unhaltbar,
stark in Dich verliebt.
Will Dich nicht
wieder hergeben müssen ...
Ina schrieb am 1.März 2001 um 17:13 Uhr:

Oft
enttäuscht im Leben.
Oft
auf die Nase gefallen.
Oft
wurde mir von Menschen weh getan
von denen ich es am wenigsten erwartete.
Oft
liess ich Dinge gar nicht mehr zu,
weil ich Angst vor den Schmerzen hatte.
Oft
brach die Welt in der ich mich befand
wie ein Kartenhaus zusammen.
Jetzt
darf ich Dich kennen lernen.
Jetzt
darf ich Dich lieben.

Wird es diesmal anders?

20.01.2001
Für H.-G.von Ina
Von Herz zu Herz schrieb am 02.02.2002 - 23:51 Uhr:

ich küss dich wach!

ich sah dich...still und unbeweglich
deine regungslosigkeit... war unerträglich
was kann dich nur wieder in bewegung bringen?
mein herz...es ist nun laut am singen...
deine lippen...so sanft und weich...
mit den meinen, berühre ich sie gleich !
wie ein federstreichen treffen diese...
die deinen wie der wind die sommerwiese.
süss und weich ... dein atem wohlig warm...
ich dich, zärtlich in die meinen arme nahm.....
der kuss...mit sehnsucht und gefühl
nach stunden, nimmer enden will...
deine augen schon hellwach und offen
sich noch mehr....

erhoffen
anja schrieb am 24.04.2002 - 17:54 Uhr:

wir


die
sonne
und
der
mond

das
meer
und
der
strand

der
korb
und
der
sand

die
ebbe
und
die
flut

das
wasser
und
die
glut

der
engel
und
der
teufel

der
tag
und
die
nacht

die
niederlage
und
die
macht

der
himmel
und
die
erde

das
feld
und
die
blume

die
wiese
und
die
kuh

ich
und
du

wir
Carmen schrieb am 16.Februar 2001 um 12:49 Uhr:

Ich denke dein,wenn mir der
Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein wenn sich des
Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich.wenn auf dem
fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht,wenn auf dem
schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich,wenn dort mit
dumpfem Rauschen
Die Welle steigt;
Im stillen Haine geh'ich oft zu
lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir,du seist auch noch
so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt,bald leuchten mir
die Sterne.
O wärst du da!
Yvonne schrieb am 4.September 2000 um 18:16 Uhr:

Für meinen Schatz Andy von deiner Süßen Maus


AUF DEN ZWEITEN BLICK

Gesehen, Kennengelernt,
Sympatisch,aber nicht mein Typ.
Wieder gesehen.
Besser Kennengelernt.
Noch Sympatischer.
Gefallen gefunden.
Total lieb gewonnen.
Auf den zweiten Blick......
 
 
Maja schrieb am 7.September 2000 um 14:41 Uhr:
http://www.mitdemherzgetraeumt.de

Mit dem Herz geträumt

Du ahntest in diesen Stunden noch nicht
Hast mich doch nur verführt
Doch du warst endlich Licht
Hast mich zu tiefstem Glück geführt

So wunderschön dieser Augenblick
daß mir das Glück Tränen in die Augen trieb
es bleibt endlose Sehnsucht zurück
die dies unbeschreibliche Feuer in mein Herz schrieb

Wir haben alle Mauern ausgeräumt
Jede Vorsichtsmaßnahme versäumt
Waren vom Glück atemlos betäubt
Haben nur mit dem Herz geträumt.
 
 
Heike schrieb am 3.September 2000 um 01:23 Uhr:

Ich liebe es, wie Du
mich anschaust.

Ich liebe den Schauer, der
mir über meinen Rücken läuft,
wenn Du....

Ich liebe es, Deine
Gedichte wie Liebkosungen
und Deine kleinen Überraschungen
wie Küsse zu empfangen.

Noch mehr würde ich
es lieben, Dich wieder-
zusehen...

...wird das geschehen?
 
 
Joachim schrieb am 31.August 2000 um 19:24 Uhr:
http://www1.inetmail.de/joachim1hp/joa2/index.html

Für Michaele von deinen Schatz:

Der Gedanke

Wenn ich an dich denke,
bleiben mir nichts als meine Gedanken
und mein Herz um bei dir zu sein.
Wenn ich mir vorstelle,
Was ein Gedanke tut, dann denke ich mir:
Er läßt einen guten Gedanken
durch unser Herz gehen,
einen Gedanken in dem Licht ist
und tragende Kraft.
Ich möchte so etwas sein wie ein
guter Gedanken.
Ich wäre gerne ein guter Gedanke
der dich belebt und erfrischt
wie die Nähe eines dich Liebenden
 
 
Jörg schrieb am 23.August 2000 um 11:02 Uhr:

Sonnenschein
Ich küsse Dich heute ganz zart.
Spürst Du es?
Der warme Sonnenstrahl auf Deinem Gesicht,
das bin ich!
Ich streichele Dich ganz sanft
durch das Fenster,
genießt du es?

Du hast mich magisch berührt
und in eine andere Welt entführt.
Dich fühlen heißt Dich genießen!
Du hast mich verzaubert und damit reich beschenkt.
Auch ist es nur für eine Minute Ewigkeit.

Diese Minute hörst Du sie flüstern
Ich liebe Dich
Ich trage Dich immer in meinem Herzen,
auch wenn Du nicht bei mir bist
Indigogirl schrieb am 01.04.2003 - 21:49 Uhr:

Miss you like crazy

wir liegen im Gras
unsere Augen fixieren
den selben Punkt am Himmel

schauen den Wolken zu
die sich langsam in Richtung
Eden bewegen
rosarot bis himmelblau

schimmern sie im Sonnenlicht
des späten Nachmittags
Sie ziehen schwebend vorbei

jedoch
nicht ohne die Formen
unserer Träume anzunehmen
die sie auf ihrer
langen Reise
mit sich nehmen

Du und ich
wir scheinen zu wissen
diese Wolken
werden in der Nacht
ganz sanft und leise
auf uns nieder regnen

und nur der rauschende Bach
am Wiesenrand
übertönt
mit seinen frischen Fluten

den sinnlichen Atem
unserer Sehnsucht

und der fremde Wanderer
am Wegesrand
sieht nur zwei Menschen
harmlos
im Grase liegen

denn
er besitzt nicht
die Fähigkeit
mit dem Herzen zu sehen

in Liebe
indi
 
Bettina schrieb am 11.06.2002 - 11:18 Uhr:

Alles

ich will
will zu dir
will dein sein
mich schenken

dein Blick so warm
dein Lächeln so sanft
deine Gesichtszüge so weich
ich bin ganz verzaubert

ich will
will zu dir
will dir gehören
mich geben

locke mich mit süßen Worten
locke mich mit schmeichelnder Stimme
blende mich, belüge mich
schließe mich in deine Arme

ich will
will dich
will alles
alles von dir

reiß mich an dein kaltes Herz
raube mir meine Wärme
trinke von meiner Seele
stille deinen Hunger

sei du selbst
ich habe dich längst erkannt

ich will
will alles
nimm dir
ich hab keine Angst
 
 
Katrin schrieb am 17.August 2000 um 09:49 Uhr:

An meinen Schatz Gordon:
Mein Herz

Mein Herz, das nur noch schlägt,
weil ein Gedanke, der mich prägt,
der Dich in meinem Herzen trägt
mein kleines Herzchen so bewegt.

Ein Schmerz, der so unendlich scheint
und diese Angst, die in mir keimt.
Wir beide vielleicht nie vereint?
Er macht es, daß mein Herzchen weint.

Doch die Liebe gibt ihm Kraft,
so daß mein Herzchen wieder lacht.
Es hüpft und springt und ist entzückt.
Mein Herzchen spielt total verrückt.

Mein Herzchen, das wird immer schlagen
an guten und an schlechten Tagen
einzig und allein für Dich
ich hoffe Deins auch für mich!
 
susa.m. schrieb am 22.Mai 2000 um 20:20 Uhr:
http://susam.freepage.de

Ein Quadratzentimeter Haut...

fingerkuppe
seelentrieb
ein winzig stück haut
streichelt...
singt kleine melodien
malt große herzen
auf die haut


bernsteinaugen
glühende kohlen
wie kleine leuchtende sterne
schmeicheln...
fallen ganz sanft
in mich hinein
ein endlos tiefer see
körper zerfließt
Steffen schrieb am 23.Mai 2000 um 22:26 Uhr:

Du

Du bist mein erster Gedanke am frühen Morgen,
Du vertreibst meinen Kummer und meine Sorgen,
Du bist das Bild, das ich in mir trag,
Du verschönst mir den ganzen Tag,
Du bist meine Inspiration,
Du bist mein Herzensspion,
Du bist der Mensch,der mich interessiert,
Du bist das Blut ,das in mir pulsiert,
Du bist das Gefühl,das ich in mir spüre,
Du sorgst dafür,das ich nicht friere,
Du bist die Stimme die in mir spricht,
Du gibst mir am Abend das nötige Licht,
Du bist der Traum,der mir die Nacht versüßt,
Du bist der Gedanke,der mich morgens begrüßt...
 
 
 
Zurück                                                                                                                                                                                                               Vor
Gratis Homepage von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!